Hörst du mich?
Ich flüstere
Durch den Raum und durch die Zeit
Unter uns die Wirklichkeit
Es fällt ein Stern, erlischt und du gehst schlafen
Es spiegelt sich die Welt im Morgentau
Und ich erzähle dir von meinen Träumen
Es lässt sich eine Tür nicht schließen
Und ich weiß, dass du mich rufst
Es stirbt ein Schmetterling
Ich fühl dich weinen
Ich lege meine Hand auf deine Wunde
Es lässt der Regen nach
Ein Sturm in meinem Herzen lässt mich innehalten
Und ich weiß du bist ganz nah
Erst wenn alle Wände dieser Welt
Uns zu zerdrücken drohen
Brechen wir sie nieder
Erkennen uns
In Wirklichkeit
Und sehn uns wieder.
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