Gib mir die Wirklichkeit zurück
Sage mir, dass es wahr ist
Was ich sehe
Denn ich habe diese anderen Augen
Diese anderen Ohren
Dieses unbändig liebende Herz
Das nicht schweigen will
Reiche mir einen Stein
Um ihn berühren zu können
Seine Existenz zu fühlen
Zu wissen, dass es wahr ist
Was ich fühle
Ein Sturm zog übers Land
Und er trug meinen Namen
Und mein Herz flog mit ihm
Es rüttelte an deinen Fenstern
Schlug gegen deine Türen
Und verschwand
Zurück ließ er seine Tränen
Die deinen Fuß berühren
Warten – warten
Zeit dehnt sich
Was ist hinter dieser Wand
Ein Tsunami türmt sich hinter mir
Und droht mich zu verschlingen
Bevor ich je bei dir angekommen bin.
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