Wenn
Schmetterlinge tanzen
Erwacht
das Glück zum Leben
Im
Lebensglück erstrahlen Blumen
Welche
fröhlich scheinend
Ihre
Blätter hin zur Sonne wenden
Sich
den Winden und Wassern ergeben
Im
großen Lebensschwirren
All
der kurz beglückenden Momente
Doch
oben auf dem Berge
Steht
einsam diese Eine
Die
nur im Licht des Mondes
Ihre
Blätter spreizt
Lockend
ihren Duft verströmen lässt
Der
schwarze Schmetterlinge weckt
Im
sanften Nachtwind wieget sich
Ihr
dunkelblauer Kelch
Und
flüstert sanft
vom
Hauch des süßen Sterbens
Gebunden
an den Boden
Auf
dem die Blume steht
Öffnet
sie dem Flügelschlag
Des
samtenen Verehrers
Ihr
endlos tiefes Herz
Und
hier beginnt ein Reigen
Voll
schönster Eleganz
Einmalig
Er
entscheidet über Leben oder nicht
Der
Wind erhebt die beiden
Und
trägt im Traum sie fort
Silbern
schickt der Mond sein liebend Licht
An
diesen einen
Ach
so fernen Ort.
N.M.Schw. 12.12.2013 3.10 Uhr
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