Hohe Wellen schlagen die tiefsinnigen Gedanken, von wilden Emotionen begleitet und großen Visionen angeführt. Sie zerwühlen beständig den Grund meines geistigen Rohstoffes zu einem gut kompostierbaren Neugemisch.
Ehre meiner wurmbeladenen Erde!
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Seit einigen Jahren halte ich einen Dialog mit verschiedenen Kräften aufrecht, die aus meinem Inneren zu mir sprechen und sich in Form von schnell und spontan eingegebenen Gedanken zeigen. Bisher war es mit einer kleinen Ausnahme so, dass ich durchweg das Gefühl hatte, auf gutem und hilfreichem Wege geführt worden zu sein. Ich habe selbst den Kontakt vor Jahren gesucht und auch vehement erbeten. Die eine Ausnahme bestand darin, dass einer meiner Helfer etwas äußerte, was später nicht so eingetreten ist. Dieser wurde kurze Zeit später abgelöst und man hat mir eine Erklärung für den Vorfall gegeben, die zufrieden stellend und einleuchtend war. Seither habe ich Helfer anderer Art und auch ich bin auf eine andere Ebene des Bewusstseins gelangt.
'Wer bin ich wirklich?'
Identitätenwechsel heißt ein Gemälde, an dem ich nun seit Monaten arbeite. Immer wieder gerät meine Arbeit ins Stocken. Ich stehe im Atelier vor meiner Staffelei und frage mich:
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Realitäten
Vor mir öffnet sich eine weitere Ebene der Wahrnehmung, was
gravierende Veränderungen zur Folge zu haben scheint.
Immer häufiger erkenne ich, seit vielen Jahren selbst, aber
in letzter Zeit immer häufiger auch durch Anregung anderer, dass es weit mehr
„da draußen“ zu geben scheint, als meine kleine Welt es mir zu erkennen
ermöglicht. Und diese ist schon recht angefüllt mit Ungewöhnlichem.
Das Internet macht es möglich, an Informationen heran zu
kommen, die mir bisher unzugänglich erschienen sind. Entweder decken sich Lügen
oder Irrtümer auf, schaffen vielleicht endlich Klarheit oder neue Lügen, oder
einfach nur ein erweitertes Beurteilungsfeld. Ebenso taucht unbekanntes, ja
Angst einflößendes auf. Im ersten
Augenblick schockieren diese fremdartigen Realitäten, die andere Menschen durch
Texte oder Videos schildern. Hat man sich jedoch daran gewöhnt, dass es
durchaus möglich ist, diese Realitäten erst einmal unkommentiert stehen zu
lassen, sie für möglich zu halten, ohne sich direkt von ihnen bedroht zu
fühlen, hat man die Chance, sein Weltbild einfach ein Stück weit zu vergrößern…
es vermehren sich die Möglichkeiten, die Sichtweisen, Zusammenhänge. Plötzlich
erkenne ich die Chance, neue Verknüpfungen zu bilden, ja, Bilder in meinem
Gehirn zu sehen, die vorher so nicht vorhanden waren. Es ist mir möglich,
zwischen neuen und alten Bildern Verbindungen herzustellen und so neue
Denkmuster zu schaffen, die wiederum neue Gedankenwege ermöglichen. Und wieder
bin ich ein Stück weit anders unterwegs als zuvor. Es verändert mich.
Ok… und hier taucht die Frage auf, wer oder was will, dass
ich mich verändere und wer speist mich mit diesen Informationen und was wird
damit bezweckt?
Wir gehen selbstverständlich davon aus, dass wir es immer
selbst sind, die etwas wollen. Der Schein trügt, viele scheinen etwas zu
wollen, es scheint unzählige verschiedene Interessen zu geben, die sich ganz
unmerklich auf mich übertragen und mir vorgaukeln, ich würde stets nach meinem
Willen entscheiden. Wer oder was wirklich auf uns einwirkt und auf welche
Weise, scheint unserem Bewusstsein nicht wirklich greifbar zu sein. So scheint
es auch Kräfte zu geben, die hier in unserer Mitte sich tummeln, unseren Grund
und Boden ganz selbstverständlich nutzen, als wäre es ihrer und mitten unter
uns oder sogar mit unserer Hilfe ihre Interessen verfolgen. Diese Kräfte
scheinen sich an unserem menschlichen Organismus zu bedienen wie Parasiten. Sie
nehmen Einfluss auf unser Denken, Fühlen auf unsere Entscheidungen und auf
unser gesamtes Weltbild. Welchen Nutzen das für die fremden Kräfte wirklich hat,
entzieht sich meinem Wissen. Und ob dieser Grund und Boden auf dem wir stehen
überhaupt uns Menschen zusteht ist mir auch nicht mehr klar.
Welche Rolle all diese Vermutungen, Ahnungen oder
Erkenntnisse für mich persönlich spielen wird sich zeigen.
Seit einigen Jahren halte ich einen Dialog mit verschiedenen Kräften aufrecht, die aus meinem Inneren zu mir sprechen und sich in Form von schnell und spontan eingegebenen Gedanken zeigen. Bisher war es mit einer kleinen Ausnahme so, dass ich durchweg das Gefühl hatte, auf gutem und hilfreichem Wege geführt worden zu sein. Ich habe selbst den Kontakt vor Jahren gesucht und auch vehement erbeten. Die eine Ausnahme bestand darin, dass einer meiner Helfer etwas äußerte, was später nicht so eingetreten ist. Dieser wurde kurze Zeit später abgelöst und man hat mir eine Erklärung für den Vorfall gegeben, die zufrieden stellend und einleuchtend war. Seither habe ich Helfer anderer Art und auch ich bin auf eine andere Ebene des Bewusstseins gelangt.
Nach dem ich jetzt noch intensivere Information über das
Internet bekommen habe, was den Einfluss fremder Kräfte auf uns betrifft habe
ich meine Schriften, in denen die Dialoge festgehalten wurden noch einmal
angesehen und habe festgestellt, dass sie durchweg liebevoll und für mich
lebensfördernd und hilfreich im positiven Sinne waren. Ich spüre den
Unterschied deutlich. Die Tatsache, dass ich mich überhaupt führen lasse beruht
darauf, dass ich genau weiß, dass ich mich oft ohne diese Hilfe abgeschnitten
und getrennt vom Guten fühle und üblen Kräften ausgesetzt bin. Ich gebe mich
freiwillig meinen Helfern hin, wenn ich sie brauche. Doch stets ist es ein
ebenbürtiger Austausch, bei dem ich schlicht die höhere Erfahrungsebene und den
Wissenstand meiner Helfer respektiere. Sonst bräuchte ich mich nicht an sie zu
wenden. Oft gehe ich alleine ohne sie anzusprechen. Sie sind daran
interessiert, dass ich lerne, eigenständig zu gehen. Ebenso ist es in ihrem
Interesse, dass ich selbst durch meine Erfahrung mein Bewusstsein erweitere.
Sie öffnen lediglich die Türen, wenn ich auf dem Wege vor diesen Türen
angekommen bin, und übermitteln mir die nötige Information, die ich brauche, um
auf meinem Wege weiter zu gehen.
Bei genauem inneren Hinsehen, habe ich das Empfinden, an der
Seite meiner „Familie“ zu gehen und durch sie geleitet und beschützt zu werden.
Dieser Schutz scheint auf dieser Erde dringend nötig zu sein, da ich sonst sehr
leicht, bedingt durch mein Wesen von diesen Kräften benutzt würde.
Heute morgen hatte ich ein inneres Sehen. Ich sah Mächte
aufstehen, sich zeigen und rüsten zu einem energetischen Krieg, eine Art
Machtkampf bei dem sich zeigen soll, welche Seite wie viel Kraft zur Verfügung
hat und welche dieser Seiten den Platz auf diesem Planeten beanspruchen darf.
Es ist kein Kampf wie er sonst unter uns Menschen geführt wird. Es wird nicht
gegeneinander gekämpft, sondern jede Seite zeigt das Maß und die Qualität seiner Energie und das Ergebnis entscheidet.
Meine Aufgabe bei diesem „Wettbewerb“ besteht darin, als Teil meiner Familie
(meines Stammes, Volkes, Energiegruppe) das Bestmögliche zu leisten und mich in
meiner Art voll zur Entfaltung zu bringen. Jeder unserer Familie wird dies tun
und dann wird sich zeigen, wie wir uns am Ende formieren werden, wenn wir alle
vollständig sind. Ich weiß, dass ich einer Familie angehöre, die aus Liebe und
Licht besteht und für „Versorgung“ des Umfeldes verantwortlich ist. In welchem
Umfange und was genau wir versorgen entzieht sich noch meinem Bewusstsein. Aber
dass es so ist, ist mir bewusst und ich bin mir somit auch meiner Aufgabe
bewusst. Ich bin noch nicht dort angelangt, als vollständiges, erwachsenes oder
erleuchtetes Mitglied der Familie gelten zu können. Ich befinde mich noch im
Reifungsprozess, aber mein Ziel ist bereits im Bewusstsein angelangt.
Allmählich erkenne ich auch diejenigen um mich herum, die
zur Familie gehören und diejenigen, die entweder ganz zu einer anderen Familie
oder Gattung gehören oder diejenigen, die besetzt sind von einer anderen
Gattung oder besser, deren Interessen. Es ist alles noch eine Frage der Zeit,
in unserem Ermessen.
Es geht bei der Beurteilung der Vorkommnisse nicht nur
darum, einen klaren Verstand zu behalten, denn genau dieser ist sehr anfällig
für Täuschung und Belagerung, sondern ein reines Herz zu schaffen, es mit Licht
zu erfüllen und die Liebe darin pulsieren zu lassen, sie ist der einzige
Schutz, das Licht der einzige Filter, der uns zeigt, was für uns wahr und
relevant sein darf um uns selbst und unserer Art treu zu bleiben. Wie das Organ
eines Organismus immer erkennen muss, welche Aufgaben es zu erfüllen hat, so
habe auch ich zu erkennen, wer ich bin und was ich tun muss um meiner
Bestimmung gerecht zu werden. Nur so wirke ich fördernd und nicht störend auf
den Gesamtorganismus ein.
Ich selbst gehe mittlerweile von unzähligen Realitäten aus,
von ebenso vielen Wahrheiten, und all diese sehe ich in Form von
Wahrscheinlichkeiten. Der Filter aus Licht und Liebe zeigt mir, welche aus
diesen unendlichen Wahrscheinlichkeiten ich für mich herausziehen muss um am
Ende die Wesenheit zu ergeben zu der ich jetzt bestimmt bin.
Jetzt bin ich Mensch, lebend in der Zeit und im Raum, durch
Materie in der Raum-Zeit geschützt, gehalten, und durch die Wahrnehmungsorgane
in dieser Form erkennbar, für sich
selbst und gleich geformte. Es gilt jetzt, die Form
einzuhalten, zu vervollkommnen und dabei das Bewusstsein zu erweitern.
Was jedoch morgen relevant sein wird weiß ich noch nicht.
Ich vertraue einzig und allein auf die Zugehörigkeit zum
Licht und zur Liebe, durch sie fällt mein Blick, und meine Bewertung aller
Geschehnisse aller Wesen und Dinge.
'Wer bin ich wirklich?'
Identitätenwechsel heißt ein Gemälde, an dem ich nun seit Monaten arbeite. Immer wieder gerät meine Arbeit ins Stocken. Ich stehe im Atelier vor meiner Staffelei und frage mich:
'was mache ich hier eigentlich?'
Auf
dem Bild zeigt sich mir ein riesiges Gesicht, eine Hälfte ist bereits
sichtbare Vergangenheit, während die andere mit einem großen Auge einen
Punkt davor zu fixieren scheint.
Das Auge sucht nach der Identität seines Trägers und es blickt nur auf diesen einen Punkt. Das stimmte mich nachdenklich und ich begann mich zu fragen, wieviele Identitäten habe ich?
Es kamen nun doch einige zusammen, Rollen, die ich im Laufe des Lebens übernommen habe und mehr oder weniger befriedigend ausfülle.
Ich begann, die "Leistung" meiner Identitäten zu bewerten und stieß auf drei, welche jeweils ein großes Manko aufwiesen.
Interessant dabei war, daß jene Rollen, die perfekt zu laufen schienen ein sehr positives Bild von mir zeichneten, während die Rollen mit den Schwachpunkten eher ein negatives zeigten, das sich natürlich auch auf mein Selbstbild stark aus zu wirken schien.
Scheinbar nehmen wir die negativen Signale im Leben stärker wahr als die positiven.
Als ich genauer untersuchte, woran das Gelingen meiner Strategien scheiterte, stelle ich erstaunt fest, daß im Grunde die Ursachen überall die selben waren, und zwar:
Das Auge sucht nach der Identität seines Trägers und es blickt nur auf diesen einen Punkt. Das stimmte mich nachdenklich und ich begann mich zu fragen, wieviele Identitäten habe ich?
Es kamen nun doch einige zusammen, Rollen, die ich im Laufe des Lebens übernommen habe und mehr oder weniger befriedigend ausfülle.
Ich begann, die "Leistung" meiner Identitäten zu bewerten und stieß auf drei, welche jeweils ein großes Manko aufwiesen.
Interessant dabei war, daß jene Rollen, die perfekt zu laufen schienen ein sehr positives Bild von mir zeichneten, während die Rollen mit den Schwachpunkten eher ein negatives zeigten, das sich natürlich auch auf mein Selbstbild stark aus zu wirken schien.
Scheinbar nehmen wir die negativen Signale im Leben stärker wahr als die positiven.
Als ich genauer untersuchte, woran das Gelingen meiner Strategien scheiterte, stelle ich erstaunt fest, daß im Grunde die Ursachen überall die selben waren, und zwar:
'Mangelnde Kommunikation'
Jetzt
begann ich, diesem so oft gebrauchten Wort etwas weiter auf den Grund
zu gehen. Ich gehe den Dingen auf den Grund, in dem ich sie von allem
Überflüssigen befreie und sie auf das Wesentliche beschränke, wie eine
Zwiebel, die man bis auf ihr Innerstes schälen kann. Kommunikation ist
der Austausch, ein Transport von Information von einem Wahrnehmungspukt
zum anderen. Die Information, die vom Sender ausgeht, wird vom Empfänger
"informiert" (meine Kreation). Sie wird in meine eigene bereits
vorhandene Form integriert und sorgt damit zwangsläufig für Veränderung.
Diese Veränderung bedeutet Bewegung, und ohne Bewegung kein Leben.
Und so kam ich auf den entscheidenden Punkt:
'Kommunikation ist Leben
Leben ist Kommunikation'
Leben ist Kommunikation'
Die
Entstehung des Lebens wäre ohne Kommunikation niemals möglich gewesen,
weder die Evolution hätte statt gefunden noch ein Zeugungsakt, nichts
gäbe es in diesem Universum, ohne Kommunikation, denn ich gehe davon
aus, daß auch das, was wir sicher und bequem als "Materie" bezeichnen
ebenfalls kommuniziert.
Als
ich der Bedeutung meiner Identitäten nach ging, tauchte die Frage nach
meinem wahren Ich auf, wenn ich doch so viele Rollen inne habe, wer bin
ich dann, wenn man mir alle Rollen abnehmen würde.
Ich
stellte mir vor, man würde mich in einen leeren Raum sperren, viele
Wochen lang, wer wäre ich dann? Würde ich meine Identitäten beibehalten,
oder würde ich sie nach einiger Zeit verlieren, da ich sie nicht mehr
ausübe? Letzteres schien mir einleuchtend und ich verfolgte mein
Verhalten, Denken und Fühlen in diesem leeren Raum. Ich war beschränkt
auf die Wahrnehmung des Raumes und meiner eigenen Beziehung zu diesem.
Ich war die, die im Raum sitzt und mit diesem Raum interagiert, ja,
sogar kommuniziert. Meine Identität bestand aus einem mit dem Raum
kommunizierenden Wesen.
Ich
ging noch einen Schritt weiter und fragte mich, was bleiben würde, wenn
es möglich wäre, mir jegliche Wahrnehmung von außen zu entziehen.
Zugegeben,
es ist eine eigenartige Vorstellung, dennoch, ich fand mich in meinem
Körper wieder, erlebte mich denkend, fühlend, mit meinem Körper
kommunizierend, in mir Instanzen bildend, die wiederum miteinander
interagierten.
Das
reichte mir, um mir darüber klar zu werden, daß die Essenz meines
Wesens die Kommunikation ist. Erst in der Stunde meines Todes beginnen
die Körperzellen die Kommunikation untereinander einzustellen, und auf
den Austausch mit der Außenwelt zu verlagern. Ein interessanter
Gedanke, fand ich, so war selbst der Akt des Sterbens von Kommunikation
geleitet.
Vom
Tage dieser Erkenntnis an, erlebe ich permanent eine universelle
Kommunikation, einen fortlaufenden Austausch zwischen allem was
existiert, ich habe daran teil und kann dadurch jeden Augenblick,
vorrausgesetzt ich bin mit meiner Aufmerksamkeit im Jetzt und Hier,
ganz nach meinen Vorstellungen gestalten.
Wir
empfangen Signale und reagieren darauf. Die Ursache für Unstimmigkeit
im Leben liegt meines Erachtens in erster Linie daran, daß wir zu spät
reagieren. Wir nehmen eine kleine Unstimmigkeit wahr und übergehen sie,
reagieren nicht und lassen aufstauen. Dieser Reaktionsstau verursacht
Blockaden und Probleme.
Es
stellt sich mir seither nicht mehr die Frage nach falschen oder
richtigen Reaktionen, sondern nach rechtzeitigen. Wären wir in der Lage,
jeweils sofort regulierend in eine Sachlage einzugreifen, wären die
Chancen auf einen freien und akzeptablen Fluss der Ereignisse um einiges
größer.
'Vorrausetzung für ein rechtzeitiges Reagieren ist ein aufmerksames Bewusstsein in der Gegenwart.'
In diesem Sinne......
auf einen frei fließenden Austausch.
Das ist die beruehmte Frage "chicken or egg ?" auf die ich immer "chicken first" antworte. Kommunikation, sprich Senden und Empfangen von Information, setzt Leben voraus. Das erste "Wesen" im Universum sah sich mit der Situtation konfrontiert, die den Kern des Dualismus schuf und ganz einfach war. "Treffe eine Untersscheidung und benenne sie". Mein UrUr Grossvater, etwa 18 Mio. Generationen zurueckliegend war ein Fisch und gehe ich weiter zurueck bis auf die Bakterie, so taucht dann zwanglaeufig die Frage auf was war vorher. Fragen ueber Fragen..ab wann spricht man von Leben ?
AntwortenLöschenAuch Shakespear sagte schon das wir unser Leben lang immer eine Rolle spielen würden. Aber ich denke, erst unsere Rollen machen uns zudem was wir sind und nicht das was wir ohne unsere Rollen sein würden. Hätten wir andere Rollen, wären wir auch automatisch eine andere Person. Es gibt auch Momente im Alltag, wo wir einfach ''nur wir'' sind, dch leider nur selten. Aber ist das überhaupt möglich? Währen wir ''wir'', wenn wir nicht alles erlebt hätten' was uns erst zu ''uns'' macht? Ich denke schon, dovh wir währen anderst.
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